hinten: Trainer Kennet Meierhöfer, Simon Diegisser, Moritz Schleidt, Lenn Anthes, Robn Zimmer, Lucas Sorica, Kerem Altin, Trainer Sebastian Hutter

mitte: Marko Greganic, Philipp Seibert, Christian Hollingshaus, Darian Steger, Jonas Leim, Tim Kritz, Carlo Schmand, Ayman Tabouanant

vorne: Moritz Bahr, Julian Schaab, Fabian Morgenstern, Noel Sayin, Taha Chlyeh, Niklas Schneider, Luka Korsch, Jannik Walther, Philipp Schneider

es fehlen: Paul Kötting, Armin Bertram, Bennett Straden

Trainer:
Kennet Meierhöfer, Sebastian Hutter

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Trainingszeiten:
Mo: 18:30 - 20:00 Uhr Großsporthalle
Di: 17:00 - 18:30 Uhr Heinemannhalle
Do: 18:30 - 20:00 Uhr Heinemannhalle

Nachdem Dotzheim etliche Male das Spiel hat verlegen lassen, aufgrund von „Unvollständigkeit des Kaders“ kam es nun endlich zum Hinspiel in Rüsselsheim.

Von Beginn an war uns klar, dass wir den stärksten Gegner der Liga am heutigen Tag zu Gast haben. Daher forderten wir von Beginn an eine geschlossene Teamleistung und vollste Konzentration um es dem Gegner so schwer wie möglich zu gestalten.

Durch unsere gute Abwehrarbeit und dem schnellen Spiel nach vorne konnten wir uns recht früh absetzen mit 5:1 (6min).

Dotzheim wechselte durch und wir bekamen zunehmend Probleme. Auch wurden einige Fouls mit Zeitstrafen geahndet, worüber es sich diskutieren lässt. So kamen die Gäste immer näher an uns ran. Vor allem die Nr. 10 der Gäste bereitete uns Probleme und konnte insgesamt 10Tore gegen uns erzielen. 

Bei einem Spielstand von 11:8 für uns begannen wir mit schlechten Torwürfen, sowie unnötigen Fehlern, sodass es innerhalb von 4 Minuten zu einem Spielstand von 11:13 kam. Dies war die schlechteste Phase der ersten Halbzeit, doch man konnte sich noch vor der Halbzeit fangen um mit 15:16 in die Pause zu gehen.

In der Pause sprach man gar nicht viel an. Weniger Risiko bei unseren Pässen, mehr Wert auf die Breite des Spiels legen und vor allem eine kleine Umstellung in der Abwehr wurden besprochen. Die Nr.10 hatte man dann in der zweiten Halbzeit auch besser im Griff, wodurch dann die Nr. 11 der Gäste aufdrehte und einige Tore werfen konnte, an denen unser Torwart nicht mehr entscheidend dran kam um diese zu halten. 

Eine packende zweite Halbzeit stand bevor, in welcher wir uns mit 4 Toren auf 28:24 10min vor Schluss absetzen.

Wie sehr vermisst man es an einem schönen Sonntag in der Früh aufstehen zu dürfen, um dann zum Spiel nach Wiesbaden zur Dyckerhoffhalle zu fahren und dort um 10Uhr in der viel zu kleinen und alten Halle Handball spielen zu dürfen.

Die Wiesbadener reisten mit einer kleinen Truppe und vielen Aushelfern aus deren D-Jugend an.

Mit Eltville empfing man eine kleine „Wundertüten-Mannschaft“. Im Hinspiel konnte man noch problemlos und sehr deutlich gewinnen, doch mit Blick auf die Tabelle kann man deutlich erkennen, dass Eltville eine starke Entwicklung genommen hat.